Gleich zu Beginn meiner Schlampenkarriere habe ich meinen Bestand an Reizwäsche rigoros aufgestockt. Mittlerweile füllt mein Equipment mehrere Koffer, wobei mich meine Vorliebe für Leder-Outfits schon oft an den Rand der Vernunft gebracht haben. Aber wer kann den geilen Lederstiefeln in Berlin schon widerstehen, auch wenn sie das Budget von vier Tagen Urlaub schlucken? Damals, zu Beginn meiner Schlampenkarriere, reichte eine Unterbrustcorsage, die den Busen schön in Szene setzt, ein Höschen mit offenem Schritt, halterlose Strümpfe und Highheels. Die entsprechenden Bilder im Internet verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich beschliesse also, die Männer erst mal einzeln der Reihe nach zu vernaschen. Dabei ist für mich schon die Vorbereitung sehr erregend. Das hat bis heute seinen Reiz nicht verloren. Wenn ich mir meine Spalte rasiere, die Nylons über die glatten Beine ziehe, die Strapsen befestige. Wenn ich mich style, wie ich es sonst nie tun würde: knallrote, glänzende Lippen, Wimperntusche und schwarz umrandete Augen, hochgesteckte oder toupierte Haare. Durch die hohen Absätze streckt sich meine Brust nach vorne. Die Nippel werden hart, während ich darauf warte, dass ein unbekannter Mann an meine Tür klopft. Die Begrüssung ist kurz. Meist geht es schnell zur Sache. Es erregt mich, dass die Männer sich an mir aufgeilen. Sie stecken ihre Finger in meine Spalte und in mein Arschloch, streicheln und kneten meine Brüste oder saugen sich an den Nippeln fest. Nach all den Jahren ist es noch immer ein besonderer Augenblick, wenn einer seinen Schwanz in meine Fotze schiebt, oder in mein enges Arschloch. Ich liebe es, lange und hart rangenommen zu werden. Im Laufe der Zeit habe ich mich auf immer mehr Spielarten eingelassen. SM ist eine davon, die ich sehr geniesse: Wehrlos ausgeliefert zu sein, in alle Löcher gefickt, am liebsten von mehreren Männern…
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