Thronanwärter...
- insidekorja
- 3. Mai
- 3 Min. Lesezeit

Wie zu erwarten, gestaltet sich die Suche nach einem neuen Dom eher schwierig. Nicht, dass es an "Bewerbern" mangeln würde! Da sind sowohl die alten Hasen (erfahren, aber Ü70) wie auch die ambitionierten und mal mehr, mal weniger begabten Jünglinge. Das Problem bin wohl eher ich und meine hohen Erwartungen. Als Sklavin muss ich hart abgefickt werden in alle meine versauten Nuttenlöcher. Das bringen die Jungen meistens mühelos, aber leider in Kombi mit Schnellspritzen und einem Babyface, das mich beifallshaschend fragt, ob es denn auch gut war. Ziemlich abturnend. Die älteren Semester haben es im Gegenatz dazu weniger eilig, aber naturgegeben klappt es da nicht immer mit der benötigten Härte, so dass ein geiler Arschfick aus dem Programm gestrichen werden muss. Ficken oder nicht... ich weiss, da teilen sich die Meinungen. Für mich als Sklavin ist eine Begegnung ohne ficken oder fisten einfach nicht erfüllend - wortwörtlich. Aber halt mal - es gibt auch Thronanwärter, die ihre Sache gut gemacht haben!
Da ist zum Beispiel der Typ aus dem Bernbiet, der eine lange Anreise inklusive Staus in Kauf genommen hat um mich zu treffen. Er hatte mir befohlen, die Tür offen zu lassen und mich auf einem Hocker zu präsentieren, mit meinem dicksten Dildo in der Fotze. Ich liebe es, so zu warten, mit nassem Fickloch, in hohen Stiefeln und bereit, mir die hängenden Titten abgreifen zu lassen! Ich durfte ihn nicht ansehen, und er hat es sich auf einem Sessel gemütlich gemacht und mir befohlen, mich tief mit dem dicken Teil zu ficken, so dass er zusehen konnte, wie meine grosse Spalte von dem riesigen, nassen Dildo auseinandergerissen wurde und die langen Fotzenlippen mit den Ringen an dem Teil auf und ab glitten.
Dann durfte ich mich umdrehen, mich vor ihn hin knieen und seinen Schwanz in den Mund nehmen. Immer wieder hat er mich gezwungen, ihn noch tiefer zu blasen. Ich bekam fast keine Luft mehr, aber er hat nicht lockergelassen und immer wieder meinen Kopf tief über seinen Schwanz gedrückt. In jeder Runde noch ein bisschen tiefer, mein Speichel tropfte über meine harten Nippel und bildete eine Pfütze auf dem Boden. Dann erst durfte ich ihn zum ersten Mal ansehen und mit einer klatschenden Ohrfeige beschimpfte er mich als dreckige Schlampe. Ich musste aufstehen und er steckte mir seine Finger in die tropfende Spalte und fingerte mich hart während er mich weiter beschimpfte. Schliesslich musste ich mich vornüber beugen und ihm meinen Arsch entgegenstrecken, damit er testen konnte, wie viele seiner klatschenden Schläge mein Po aushalten kann.
Szenenwechsel: Ich musste mich mit weit gespreizten Beinen auf der Schaukel einrichten. Die Schaukel ist das Lielingsmöbel jeder faulen Schlampe... So auf dem Rücken liegend, mit weit geöffneten Beinen, hat man freie Sicht in mein Fickloch und auch der enge Hintereingang präsentiert sich wunderbar. Wenn die langen Fotzenlippen an den Ringen nach aussen gezogen werden, sieht man, dass dieses grosse, klaffende Loch schon von vielen Schwänze und Fäusten gestopft wurde. Der Typ aus dem Bernbiet hat erst mal meine Fotze genau inspiziert und dann schön mit Gleitgel eingesaut, bevor er gekonnt seine Hand reingleiten liess. Wow, war das ein Fest! Er hat mit beiden Händen abwechselnd meine Fotze hart rangenommen und mich leiden lassen, bis ich endlich abgespritzen konnte. Alles Schreien und Betteln von mir hat nichts genutzt, gnadenlos hat er danach weiter gemacht, hat allen Saft aus mir rausgepresst, der sich am Boden zu einem See sammelte.
Schweissgebadet haben wir uns danach erstmal eine Zigi gegönnt. Als er mir vorgeschlagen hat, ins Bett zu gehen, habe ich zuerst an ein wenig kuscheln gedacht. Da lag ich aber falsch... ich musste wieder seinen Schwanz blasen und dann hat er mich als Abschluss von hinten in den Arsch gefickt und seinen ganzen Saft auf meinem breiten Fickarsch verteilt.
Gut gemacht! Man sieht also, die Hoffnung stirbt zuletzt...
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