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Wie es dazu kam...

Zunächst möchte ich klarstellen, dass ich nicht schon immer eine Schlampe war. Seltsamerweise nahm das Schicksal genau zu jenem Zeitpunkt seinen Lauf, als mir eines Tages schlagartig klar wurde, was ich im Leben vermisse: Liebe. Nun ist es aber so, dass Amor der natürliche Feind jeden Schlampendaseins ist. Das dämliche, pummelige Kerlchen gaukelt dir vor, du hättest den Traumprinzen vor dir. Dass er im Bett eine komplette Null ist und dir mit seinen sieben Zentimetern sowieso keine satisfaction bereiten kann – diese Tatsachen wischst du liebestrunken vom Tisch. Das Erwachen kommt dann ein paar Monate später…

Aber ich bin vom Thema abgewichen… Ja, ich räumte also alle Hindernisse aus dem Weg und machte mich auf die Suche nach Liebe in meinem Leben, und ich fand - Sex. Sex auf alle möglichen Arten und Un-Arten. Wobei ich eingestehen muss: Sex ist nicht der absolut schlechteste Ersatz für Liebe, ist er im Gegensatz zur Liebe doch weitgehendst plan- und vorhersehbar, er verbrennt Kalorien, erhält dich gelenkig, verschafft dir ab und zu Glücksmomente, vermittelt Vorfreude, pusht dein Selbstwertgefühl, beflügelt deine Phantasie…

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